POS PAPPDISPLAYS
Vom Highlight Thekenpräsenter bis zum Abverkaufdisplay immer nah am Kunden.
Beispiele

Schuhdisplay | BLACK DIAMOND

Beautydisplay | climbOn

Thekenpappdisplay | CONEL

Wand- & Thekendisplay | LEDLENSER

Dekoboxen | BLACk DIAMOND

Bodenaufsteller | LEDLENSER

Dispeser | Reinlandcard - DuMont

Präsentationsdisplay | FRÄNKISCHE

Palettendisplay | FRÄNKISCHE

Thekendisplay | BLACK DIAMOND

Bodenpappdisplay | BLACK DIAMOND

Bodenpappdisplay | DMAX - LEDLENSER

Abverkaufsdisplay | LEDLENSER

Bodenpappdisplay | LOTTA POWER

ML6 Test Display | LEDLENSER

Bodenpappdisplay | SOLID LINE

Pappdisplay | FRÄNKISCHE

Pappdisplay | LEDLENSER
REFERENZKUNDEN










UNSERE STANDARD POS DISPLAY SERIEN
Smart POS Displays
Steckdisplays besitzt für den wirtschaftlichen POS Displaybau optimierte Materialeigenschaftenfür Thekendisplays und kleinere Bodendisplays.
Green POS Displays
Holzdisplays mit natürliche Haptik machen die Nachhaltigkeit wahrnehmbar. Egal ob Thekendisplays, Wanddisplay oder Bodendisplay.
Häufig gestellte Fragen zu Pappdisplays:
Was sind Pappdisplays und wofür werden sie verwendet?
Pappdisplays sind Verkaufshilfen, die am Point of Sale eingesetzt werden, um Produkte zu präsentieren und den Umsatz zu fördern. Sie können für verschiedene Zwecke genutzt werden, wie Sonderaktionen, Saisonartikel und Produkteinführungen.
Welche Vorteile bieten Pappdisplays?
Pappdisplays bieten Kosteneffizienz, Umweltfreundlichkeit und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem sind sie leicht und robust für einfachen Transport und Lagerung.
Welche Arten von Pappdisplays gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Pappdisplays, darunter freistehende Bodendisplays, Palettendisplays, Thekendisplays, Tischaufsteller und Regaldisplays, deren Auswahl von den spezifischen Bedürfnissen und dem verfügbaren Platz im Einzelhandel abhängt.
Wie können Pappdisplays personalisiert und gebrandet werden?
Pappdisplays können durch den Druck von Grafiken, Bildern und Logos personalisiert werden, um die Marke einzigartig zu präsentieren und zur Markenkommunikation beizutragen.
Sind Pappdisplays umweltfreundlich?
Ja, Pappdisplays sind umweltfreundlich, da sie aus nachhaltigen und recycelbaren Materialien hergestellt werden und ressourceneffizient sind.
POS Pappdisplays & Aktiondisplays für die Theke und als Bodenaufsteller
Pappdisplays – Nachhaltige Verkaufsförderung am Point of Sale
Pappdisplays sind eine kosteneffiziente und umweltfreundliche Lösung für erfolgreiche Produktpräsentation im Einzelhandel. Als POS-Display aus Wellpappe kombinieren sie maximale Werbewirkung mit Nachhaltigkeit. Und das Beste? Sie lassen sich völlig individuell gestalten.
Was ist eigentlich ein Pappdisplay?
Ein Pappdisplay ist ein Verkaufsdisplay aus Wellpappe oder Vollkarton für die Warenpräsentation am Point of Sale. Sie kennen das sicher: Im Supermarkt stehen diese aufmerksamkeitsstarken Displays im Kassenbereich oder in den Gängen. Durch individuellen Druck und freie Formgestaltung wird jedes Display zum echten Markenbotschafter, der sofort ins Auge fällt und Kaufimpulse auslöst.
Welche Arten von Pappdisplays gibt es?
Bodendisplays aus Wellpappe sind die klassischen freistehenden Verkaufsflächen. Sie stehen meist im Kassenbereich oder in stark frequentierten Laufzonen und bieten viel Platz für Ihre Produkte. Durch ihre Höhe fallen sie sofort auf.
Thekendisplays aus Pappe sind kompakt und perfekt für Impulskäufe an der Kasse. Auf Augenhöhe positioniert überzeugen sie durch hohe Conversion-Raten – besonders bei kleineren Produkten wie Süßwaren, Kosmetik oder Accessoires.
Palettendisplays nutzen handelsübliche Europaletten als Basis. Der Vorteil? Sie können große Warenmengen direkt in den Verkaufsraum transportieren. Ideal für Aktionsware und saisonale Kampagnen.
Regaldisplays erweitern bestehende Regalflächen, ohne dass Sie zusätzlichen Platz brauchen. Tischaufsteller wiederum sind die kleinen, flexiblen Helfer für Produktinfos, Flyer oder Probeartikel.
Warum Pappdisplays anderen Materialien überlegen sind
Der Kostenfaktor spricht eine klare Sprache: Pappdisplays aus Wellpappe kosten nur einen Bruchteil von Metall- oder Acryl-Displays. Selbst mit kleinerem Budget können Sie professionelle Verkaufsförderung betreiben. Die Produktion erfolgt kostengünstig im Offset- oder Digitaldruck.
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch für Ihre Kunden. Pappdisplays bestehen zu 80% aus recycelter Wellpappe und sind vollständig recyclebar. FSC-zertifizierte Pappe garantiert nachhaltige Forstwirtschaft. Nach dem Einsatz wandern die Displays einfach ins Altpapier.
Logistik war noch nie so einfach: Durch flache Anlieferung sparen Sie Lager- und Transportkosten. Der Aufbau? Werkzeugfrei durch clevere Stecksysteme. Kein Fachpersonal nötig.
Bei der Gestaltung sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von der Form über die Größe bis zum Druck – alles ist möglich. Hochwertige Druckverfahren ermöglichen brillante Farben und fotorealistische Darstellungen.
Trotz Leichtbauweise ist moderne Wellpappe erstaunlich stabil. Sie trägt problemlos mehrere Kilogramm Produktgewicht. Mit speziellen Konstruktionen lässt sich die Belastbarkeit noch weiter erhöhen.
So gestalten Sie Ihr Display zum Verkaufsmagnet
Die Gestaltung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Nutzen Sie Ihre Corporate Identity konsequent – Markenfarben, Logos und Schriften schaffen Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden.
Farben lösen Emotionen aus. Rot erzeugt Aufmerksamkeit und Dringlichkeit, Blau schafft Vertrauen, Grün vermittelt Nachhaltigkeit. Wählen Sie die Farben passend zu Ihrer Botschaft.
Hochwertige Produktfotos sind Pflicht. Zeigen Sie Ihre Produkte appetitlich und detailliert. Lifestyle-Aufnahmen wecken Emotionen und damit Kaufwünsche.
Klare Handlungsaufforderungen wie "Jetzt probieren" oder "Limitierte Aktion" lenken die Aufmerksamkeit genau dorthin, wo Sie sie haben wollen.
QR-Codes verbinden die analoge mit der digitalen Welt. Verlinken Sie auf Produktvideos, Rezepte oder Gewinnspiele.
Welche Drucktechniken stehen zur Verfügung?
Offsetdruck ist der Standard für hohe Auflagen ab etwa 500 Stück. Er liefert gestochen scharfe Ergebnisse und exakte Farbwiedergabe – perfekt für komplexe Designs mit Verläufen.
Digitaldruck macht kleine Auflagen ab einem Stück wirtschaftlich möglich. Ideal für Tests, regionale Kampagnen oder personalisierte Displays. Außerdem sind die Produktionszeiten deutlich kürzer.
Veredelungstechniken wie Lackierung, Prägungen oder Folienkaschierung setzen besondere Akzente. Sie erhöhen nicht nur die optische, sondern auch die haptische Qualität Ihres Displays.
Von der Idee zum fertigen Display
Zuerst definieren Sie Ihre Ziele: Welche Zielgruppe wollen Sie erreichen? Welches Budget steht zur Verfügung? Wie lange soll das Display im Einsatz sein?
Dann entwickeln Grafikdesigner und Konstrukteure Form und Gestaltung. 3D-Visualisierungen zeigen Ihnen das Ergebnis bereits vorab.
Ein Prototyp testet Stabilität, Aufbau und Optik. Falls nötig, können Sie vor der Serienproduktion noch Anpassungen vornehmen.
Nach Ihrer Freigabe startet die Fertigung. Je nach Komplexität dauert die Lieferzeit etwa 15 bis 25 Werktage.
Die Displays erreichen Sie flach verpackt. Der Aufbau geht schnell durch vorgestanzte Elemente und klare Anleitungen.
Wo können Sie Pappdisplays einsetzen?
Im Lebensmitteleinzelhandel sind Pappdisplays besonders beliebt. Supermärkte und Discounter nutzen sie für Sonderaktionen, Neuprodukte und saisonale Artikel – von Ostern über die Grillsaison bis Weihnachten.
Drogerien und Apotheken platzieren Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel und Pflegeprodukte gerne auf Thekendisplays aus Pappe.
Im Elektronikhandel finden Zubehörartikel wie Kopfhörer, Kabel oder Speicherkarten auf kompakten Pappdisplays ihren Platz.
Auch der Textilhandel nutzt sie für Accessoires, Socken oder Taschen. Auf Messen und Events punkten leichte Pappdisplays durch einfachen Transport und schnellen Auf- und Abbau.
Selbst an Tankstellen und in Kiosken bewähren sich Pappdisplays für Impulsprodukte wie Süßigkeiten, Getränke oder Zeitschriften.
Pappdisplays sind gut fürs Geschäft und die Umwelt
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sind Pappdisplays unschlagbar. Wellpappe besteht zu 80% aus Recyclingmaterial und ist vollständig biologisch abbaubar. Im Vergleich zu Kunststoff oder Metall sparen Sie bei der Produktion erheblich CO₂-Emissionen ein.
Nach Gebrauch wandern die Displays ins Altpapier und werden zu neuen Verpackungen oder Displays. Kein Sondermüll, keine aufwendige Entsorgung.
Achten Sie auf FSC- oder PEFC-Siegel. Diese garantieren, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.
Beim Transport punkten flach gefaltete Pappdisplays mit minimalem Laderaum. Auf einen LKW passen tausende Displays – der ökologische Fußabdruck ist damit minimal.
Was kosten Pappdisplays?
Die Kosten variieren je nach Größe, Komplexität, Auflage und Veredelung. Einfache Thekendisplays starten bei unter 5 Euro pro Stück bei hohen Auflagen. Komplexe Bodendisplays mit Sonderformen liegen zwischen 15 und 50 Euro pro Stück.
Was beeinflusst den Preis? Größe und Materialstärke spielen eine Rolle. Auch das Druckverfahren und die Anzahl der Farben wirken sich aus. Je höher die Stückzahl, desto günstiger wird es pro Stück. Veredelungen und Sonderformen kosten extra, genauso wie aufwendige Konstruktionen.
Der Return on Investment kommt schnell: Bereits wenige zusätzliche Verkäufe pro Display amortisieren die Investition. Studien zeigen, dass gut platzierte POS-Displays den Absatz um 20 bis 300% steigern können.
Pappdisplays im Vergleich zu anderen Materialien
Holzdisplays punkten mit Langlebigkeit und Premium-Optik, sind aber deutlich schwerer und teurer als Pappdisplays.
Acryl und Kunststoff bieten Transparenz und Robustheit für dauerhafte Installationen. Allerdings kosten sie ein Vielfaches und sind nicht nachhaltig.
Metalldisplays aus Aluminium oder Stahl eignen sich für permanente Installationen mit hoher Belastung. Die Anschaffungskosten sind hoch, die Nachhaltigkeit eingeschränkt.
Pappdisplays sind ideal für zeitlich begrenzte Kampagnen von einigen Wochen bis Monaten. Wenn Flexibilität, Individualität und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, führt kein Weg an ihnen vorbei.
Tipps für erfolgreiche Pappdisplays
Der Standort macht den Unterschied. Platzieren Sie Ihr Display im Sichtfeld der Hauptlaufrichtung. Kassenbereich, Gangköpfe und Aktionsflächen sind die besten Standorte.
Überladen Sie das Display nicht. Es sollte die Produkte optimal präsentieren – weniger ist oft mehr.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Bestand. Leere Displays wirken unprofessionell und schrecken Kunden ab.
Tauschen Sie saisonale Displays rechtzeitig aus. Weihnachtsdisplays im Januar schaden Ihrer Markenwahrnehmung.
Testen Sie verschiedene Platzierungen und Designs. Messen Sie den Verkaufserfolg und optimieren Sie kontinuierlich.
Auch für kleine Unternehmen geeignet
KMU profitieren besonders von Pappdisplays. Kleine Auflagen ab 50 bis 100 Stück sind im Digitaldruck wirtschaftlich machbar. Standardformate reduzieren die Kosten zusätzlich.
Kooperationen mit anderen Händlern oder Herstellern senken Produktionskosten durch gemeinsame Bestellung größerer Mengen.
Modulare Systeme sind eine clevere Lösung: Investieren Sie in wiederverwendbare Basiselemente und wechseln Sie nur die Werbeflächen saisonal aus.
Aktuelle Trends bei Pappdisplays
Augmented Reality hält Einzug: QR-Codes auf Pappdisplays starten AR-Experiences auf dem Smartphone. Produkte werden virtuell erlebbar.
Personalisierung wird immer wichtiger. Digitaldruck macht kundenindividuelle Displays mit regionalem Bezug möglich.
Multisensorik schafft mehrdimensionale Markenerlebnisse. Integration von Duftproben oder haptischen Oberflächen spricht mehrere Sinne an.
Circular Design optimiert bereits im Entwurf die Recycelbarkeit. Mono-Material statt Materialmix ist das Gebot der Stunde.
Smart Displays mit NFC-Chips oder Beacon-Technologie sammeln Daten über Kundeninteraktion. Diese helfen, zukünftige Kampagnen zu optimieren.
Fazit
Pappdisplays vereinen alle Vorteile für erfolgreiche Verkaufsförderung: Sie sind kostengünstig, nachhaltig, individuell gestaltbar und einfach zu handhaben. Ob Start-up oder Konzern – für jedes Budget und jeden Einsatzzweck gibt es die passende Lösung. Investieren Sie in professionelle Pappdisplays und steigern Sie Ihre Sichtbarkeit am Point of Sale.